Rezension: Good as Gone

Zum Buch: https://www.amazon.de/Good-Gone-M%C3%A4dchen-verschwindet-zur%C3%BCck/dp/3570103234/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1510954008&sr=8-1&keywords=good+as+gone&dpID=41qVzfgtnRL&preST=_SY344_BO1,204,203,200_QL70_&dpSrc=srch

Titel: Good as Gone

Autorin: Amy Gentry

Preis: 12,99 Euro (Broschiert) 9,99 Euro (Kindle Edition)

Verlag: C. Bertelsmann Verlag

Seitenanzahl: 320 Seiten


Inhalt: Tom und Anna haben das Schlimmste erlebt, was sich Eltern vorstellen können: Ihre 13-jährige Tochter Julie wurde entführt, alle Suchaktionen waren vergebens, die Polizei hat den Fall längst zu den Akten gelegt. Acht Jahre später taucht plötzlich eine junge Frau auf und behauptet, die vermisste Tochter zu sein. Die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Doch schon bald spüren alle, dass die Geschichte der Verschwundenen nicht aufgeht. Anna hegt einen furchtbaren Verdacht. Sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit über die junge Frau, von der sie inständig hofft, dass es ihre Tochter ist, die ihr gleichzeitig aber auch fremd erscheint und das gesamte Familiengefüge gefährlich ins Wanken bringt...

Persönliche Meinung: Ja, was soll ich sagen? Es war tatsächlich ganz in Ordnung. Ich hatte das Buch tatsächlich bevor ich es beendet habe schon mal angefangen aber es war irgendwie nicht das Wahre & deshalb habe ich es erstmal wieder beiseite gelegt...5 Monate musste es dann warten bis ich es gelesen habe & irgendwie war das nichts! Es war zwar relativ gut & manchmal auch sehr gut aber im Mittelteil des Buches hat mich vieles einfach nur verwirrt & gelangweilt! Ich hab tatsächlich auch vieles schon wieder vergessen was nichts gutes ist für ein Buch...Danke an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares! Von mir gibt es 3/5 Sterne für das Buch

Die Autorin: Amy Gentry hat ihr Studium an der Universität von Chicago mit einem PhD abgeschlossen und lebt in Austin, Texas, wo sie englische Literatur an einer High School unterrichtet. Gleichzeitig arbeitet sie als freie Literaturkritikerin für die LA Review und Chicago Tribune. Ihr erster Roman "Good as Gone" war sehr erfolgreich.


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