Samstag, 9. September 2017
Rezension: Kieselsommer
Zum Buch: https://www.amazon.de/Kieselsommer-Anika-Beer/dp/3570157733/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1504951275&sr=1-1
Titel: Kieselsommer
Autoren: Andrea Beer
Preis: 14,99 Euro (Broschiert) 11,99 Euro (Kindle Edition)
Verlag: Cbj Verlag
Seitenanzahl: 320 Seiten
Inhalt: Der erste Urlaub ohne Eltern! Tilda und ihre beste Freundin Ella können es kaum erwarten. Zwei Wochen gehört ihnen das Ferienhaus von Tildas Tante im Spreewald ganz allein. Mit Terrasse und eigenem Boot. Das wird der beste Sommer ihres Lebens! Doch dann fängt Ella ein Glühwürmchen und wünscht sich die große Liebe – und am nächsten Tag taucht Mats auf. Mats, der irgendwie ganz besonders ist. Ella glaubt an das Schicksal und dass Mats und sie füreinander bestimmt sind. Doch Tilda traut Mats nicht über den Weg und fühlt sich mehr und mehr wie das fünfte Rad am Wagen. Aber muss man seiner besten Freundin nicht alles Glück der Welt gönnen?
Persönliche Meinung: Hmm... Ich bin nicht überzeugt! Natürlich erstmal Danke an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Reziexemplares! Ich muss sagne das das Buch eher mittelmäßig bis gut war. Ich kam sehr schnell rein in die Geschichte aber je näher sich die Geschichte dem Ende neigte um so nerviger wurden die Charakter & die Geschichte wurde immer langweiliger! Charakter die ich mochte gab es keine denn die waren mir fast alle suspekt. Das Cover ist außerdem mal ein richtiger Photoshop Fail. Da es eigentlich ein ganz schönes Sommerbuch obwohl die perfekte Umsetzung fehlte, gibt es von mir trotzdem 3/5 Sterne.
Die Autorin: Anika Beer wuchs in der Nähe von Bielefeld auf. Die Welt der Geschichten begleitet sie seit frühester Kindheit: Sie lernte mit 3 Jahren lesen, im Alter von 8 bekam sie eine Schreibmaschine und fing an, erste Geschichten zu schreiben. Inzwischen hat sie mehrere Bücher für Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht und lebt mit ihrer Familie in Bielefeld.
Weitere Bücher der Autorin:
Wenn die Nacht in Scherben fällt
Als die schwarzen Feen kamen
ichzwischendenzeilen
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